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Der Neigungswinkel eines Solarmoduls gibt den Winkel an, in dem es zur Horizontalen montiert ist. Dieser Winkel hat einen erheblichen Einfluss auf die Menge an Sonnenenergie, die das Modul einfangen und in nutzbaren Strom umwandeln kann. Hier sind einige wichtige Aspekte, wie der Neigungswinkel eines Solarmoduls dessen Leistung beeinflussen kann:
1.Saisonale Schwankungen: Der Sonnenstand variiert je nach Jahreszeit. Dadurch ändert sich auch der optimale Neigungswinkel eines Solarmoduls. So kann beispielsweise in den Sommermonaten ein flacherer Winkel optimal sein, um mehr Energie einzufangen, während im Winter ein steilerer Winkel besser geeignet sein kann.
2.Breitengrad: Der optimale Neigungswinkel eines Solarmoduls hängt auch vom Breitengrad des Installationsorts ab. Beispielsweise benötigen Solarmodule, die in höheren Breitengraden installiert werden, einen steileren Winkel, um mehr Sonnenlicht einzufangen.
3.Klima: Der optimale Neigungswinkel kann auch je nach lokalem Klima, einschließlich Sonneneinstrahlung, Temperatur und Niederschlag, variieren. Beispielsweise kann ein flacher Winkel an einem Standort mit vielen Wolken oder Regen besser sein, da er mehr diffuses Sonnenlicht einfangen kann.
4.Beschattung: Schatten durch Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse kann die Energiemenge, die ein Solarmodul einfangen kann, erheblich reduzieren. Der Neigungswinkel des Moduls kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Beschattung zu mildern und die Energieproduktion zu maximieren.
Der optimale Neigungswinkel eines Solarmoduls hängt im Allgemeinen von verschiedenen Faktoren ab, darunter Jahreszeit, Breitengrad, Klima und Beschattung. Durch die Wahl des richtigen Neigungswinkels können Solarmodulbesitzer die Energieproduktion maximieren und die Effizienz ihrer Solaranlage steigern.